Zum Thema:
Verdauungsstörungen Hund – natürliche Mittel können helfen
Natürliche Mittel in der Hundetherapie: Wer einen Hund oder ein Katze hat, der bemerkt genau wie bei uns Menschen es treten von Zeit zu Zeit gesundheitliche Probleme auf.
Manchmal liegt es am normalen Alterungsprozess (1 Hundejahr = etwa 7 Menschenjahre) und so ist eben ein 10 Jahre alter Hund dann rechnerisch doch schon vergleichbar mit einem Rentner der die ersten Rentenjahre hinter sich hat.
Gesundheitliche Probleme bei Hunden – natürliche Mittel die helfen können
Auch wenn man als Hundehalter noch so sehr auf eine artgerechte Haltung, gesunde Ernährung und ausreichend Training und Zuwendung mit seinem Vierbeiner achtet, in jedem normalen Hundeleben erkranken Tiere 2-4 mal an verschiedenen Beschwerden.
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Oft sind es Krankheiten durch Parasiten wie Hundeflöhe, Milben und Räude. Die Fellpflege spielt hier eine große Rolle und dennoch braucht man manchmal ein Milbenmittel oder eine Stop-One Behandlung, wenn Milben beim Hund auftreten.
Ohne eine adäquate Behandlung kann es böse Entzündungen geben. Darum besser früher als zu spät eine Behandlung durchführen.
Krankheiten bei Tieren mit natürlichen Mitteln behandeln
An zweiter Stelle liegen Magenverstimmungen, Verdauungsprobleme die oft mit Leberentzündungen einhergehen. Wenn der Hund an einer Magen-Darm-Krankheit leidet, dann merkt man das sofort. Er ist wie wir Menschen unleidlich, hat kaum oder wenig Appetit und verhält sich ungewöhnlich.
Gerade auch Leberkrankheiten wie eine leichte Entzündung können schleichend das Befinden der Tiere verändern und man merkt es erst, wenn sie Durchfälle, Erbrechen und Schmerzen haben.
Gut beraten ist immer der Hundehalter, der vorsorgt. Gerade für innere Krankheiten wie Verstimmungen von Darm, Magen oder eben ein Leberleiden gibt es natürliche Mittel die kaum oder wenige Nebenwirkungen haben.
Natürliche Mittel bei Verstimmungen von Magen, Darm und Leber
Ein ausgezeichnet Mittel bei Leberentzündungen, was die Natur zu bieten hat ist die Mariendistel. Gerade bei schlechten Leberwerten von Hund und Katze, was mit einem Bluttest eindeutig geklärt werden kann, helfen Pflanzenstoffe aus der Natur oft vitalisierend. Sie können Säfte im Körper regulieren und gleichen manches Ungleichgewicht im Körper aus.
Da Hunde und Katzen manchmal Sachen fressen, die nicht 100% ungiftig sind kann es auch zu leichten Vergiftungen kommen. Auch hier sind die Wirkstoffe der Mariendistel ein probates Mittel um mit einem natürlichen Stoff Abhilfe zu schaffen.
Vorbeugung und Behandlung mit Mariendistel-Wirkstoffen
Die Mariendistel ist ein Korbblüten-Gewächs und gehört zur Gattung der Silybum. Sie wächst schon nach kurzer Zeit in die Höhe und erreicht ein bis zwei Meter Wuchshöhe. Die Blüten wirken bizar und farblich von Rosa bis Pink.
Eine Mariendistel ist eine sehr attraktive Pflanze und setzt in manchem Naturgarten farbliche Akzente. Heimisch ist die Mariendistel-Pflanze in ganz Mitteleuropa und vermehr sich durch die Blütensamen sehr gut.
In einigen Ländern wie Österreich und Ungarn baut man die Mariendistel speziell für medizinische Zwecke an. Mehr Infos zum Anbau und der Ernte gibt es hier.
Als Heilpflanze wurde die Wirkung der Mariendistel schon in der Antike erkannt und genutzt. Bei Vergiftungen durch Bisse von Giftschlangen und Skorpionen nutzte man die Bitterstoffe als Gegenmittel.
Gerbstoffe – Bitterstoff – Amine so wirkt die Mariendistel auf die Leber
Die Früchte der Mariendistel-Pflanzen werden in der Nutztierfütterung genutzt aber auch die Gerbstoffe und vor allem die Bitterstoffe der Mariendistel wirken positiv bei Leberkrankheiten von Mensch und Tier.
Damit hier nichts falsch interpretiert wird ein Hinweis. Bei schweren Krankheiten muss man immer den ärztlichen Rat von Fachleuten hinzuziehen und Diagnosen vor der Behandlung stellen lassen.
Doch was spricht gegen eine Nutzung von natürlichen Mitteln die aus Pflanzen gewonnen werden für die Behandlung von Mensch und Tier? Ob in der Antike, der TCM und vielen überlieferten Heilmethoden spielen Pflanzen, deren Wirkstoffe und eine Behandlung mit dieser Heilmedizin eine große Rolle.
Auch die Allgemeinmediziner binden in die Modernen Behandlungsmethoden von Krankheiten bei Menschen und Tieren , die Pflanzlichen Mittel immer mehr ein.
Mariendistel Öl – Pulver oder Kapseln?
Die Mariendistel ist vielseitig nutzbar. Deshalb ist es auch gut, dass man die Produkte mit Mariendistel-Wirkstoffen in verschiedener Darreichung bekommen kann. Gerade wenn man Tieren dieses Mittel geben will, ist es einfacher wenn man es direkt unter das Futter mischen kann.
Dafür eignen sich besonders Samen, Flüssigkeiten und Pulver. Für uns Menschen sind Globuli und Kapseln sicherlich kein Problem bei der Einnahme. Mehr Informationen über das Thema finden sie hier auf https://mariendistel-info.de/hunde-und-katzen/
Besonders gut soll auch ein 100% Mariendistelöl für Tiere sein. Es ist kalt gepresst und damit alle Wirkstoffe enthalten. Besonders für Pferde wir es in der Fütterung genutzt aber auch andere Haustiere bekommen das Öl.
Wichtig ist es immer auf die Dosierung und Empfehlung zu achten. Je nach Tierart und Größe muss die verabreichte Menge individuell angepasst werden.