Hundekommandos sind nicht nur eine Spielerei, die sich Menschen ausgedacht haben, um Hunde tolle Kunststückchen vorführen zu lassen. Nein, sie sind viel mehr eine Art „Regelwerk“ für die Hundeerziehung und eben genau deswegen wichtig, da es sich bei Hunden um Rudeltiere handelt.

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Welche Hundekommandos gibt es?

  • Sitz – Befehl dass der Hund sich setzt, wichtig aufrechte Haltung!
  • Platz – Schnelles Hinlegen und liegen bleiben!
  • Bleib – Wie es der Name sagt, bleiben bis zum folgenden Kommando!
  • Aus – Augenblicklich aufhören mit dem was der Hund tut!
  • Bei Fuß – Gassi gehen und NICHT ziehen!

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So helfen dir Hundekommandos bei der Hundeerziehung

Das bedeutet, dass Hunde nur dann glücklich sein können, wenn sie sich einem Rudel zugehörig fühlen. Nachfolgend erklären wir, wieso es sich so verhält und wie du zum akzeptierten Rudelsführer deines Hundes werden kannst.

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Warum genau sind Hundekommandos wichtig?

Kommandos helfen deinem Hund, sich in dein „Rudel“ zu integrieren. Dies ist besonders wichtig, da Hunde, wie bereits erwähnt, Rudeltiere sind.

Das bedeutet, dass Hunde es bereits von Natur aus gewohnt sind, sich in einem Rudel zu bewegen. Werden sie allerdings keinem Rudel untergeordnet, so signalisiert es den Hunden, dass sie das Rudel führen müssen.

Daher ist es von immenser Wichtigkeit, dass dein Hund direkt im Welpenalter lernt, sich deinem Rudel unterzuordnen und die Kommandos kennen lernt.

Welche Grundkommandos gibt es?

Kommandos, die jeder Hund kennen muss sind „Sitz!“, „Platz!“, „Bleib!“, „Aus!“ und „Bei Fuß!“. Für das Gemeinschaftsgefühl und zur Unterhaltung kann man dem Hund auch noch gerne „Gib Pfötchen!“ beibringen.

All diese Hundekommandos sollte jeder Hund einwandfrei beherrschen. So ist für das Wohl des Hundes sowie das Wohl aller umgebenden Menschen – sei es die Familie, der Besuch oder auch einfach andere Verkehrsteilnehmer – gesorgt.

Wozu braucht man Hundekommandos?

Kommandos sind dafür da, um dem Hund zu signalisieren, was man von ihm in welcher Situation erwartet. Nur ein gehorsamer Hund ist auch ein glücklicher Hund. Daher ist es besonders wichtig, so früh wie möglich mit der Hundeerziehung anzufangen. Denn je früher man mit dem Training anfängt, desto schneller hat man einen Partner, der so agiert, wie man es wünscht.

Gibt es unnütze Kommandos?

Es gibt keine unnützen Kommandos für Hunde; viel eher sind sie unüblich. Beispielsweise ein Befehl wie „Stell dich tot!“; auch „Gib Pfötchen!“ fällt in diese Kategorie. Die Befehle sind nicht notwendig für ein gutes Hundetraining, sondern dienen nur dem eigenen Vergnügen.

Welches nützliche Kommando soll welches Verhalten bezwecken?

KommandoZweck
SitzHund soll sich aufrecht setzen
Platzunverzügliches Hinlegen vom Hund
Bleiban dieser Position bleiben bis neues Kommando kommt
AusSofort mit dem Kauen/fassen/Beißen aufhören
Bei Fußgeordnet an der Leine laufen

 „Sitz!“  – dieses Kommando soll den Hund dazu bringen, sich aufrecht hinzusetzen.
So dass beispielsweise das Anlegen der Leine möglich ist.

 „Platz!“ – ebenfalls eines der Standard-Hundekommandos – es soll dafür sorgen, dass der Hund sich unverzüglich hinlegt.

 „Bleib!“ – der Befehl soll dafür sorgen, dass das Hund sich an einem Standort positioniert und diese Position nicht wieder verlässt, bis das Signal zur Aufhebung des ersten Befehls gegeben wurde. Dieser Befehl kann unter anderem dazu genutzt werden, falls der Hund seinem Jagdinstinkt nachgeben sollte und du dieses Verhalten unterbinden möchtest.

 „Aus!“ – ein klassischer Befehl, den jeder Hund einwandfrei beherrschen sollte. Dieses Kommando sorgt dafür, dass der Hund sofort mit dem aufhört, was er gerade macht. Sei es das Couchkissen zerreißen, die Socke klauen oder auch die Blumen ausbuddeln.

 „Bei Fuß!“ – das Kommando sorgt dafür, dass das Gassi gehen nicht zum Gassi ziehen wird. Er soll dafür sorgen, dass der Hund nicht wild zwischen den Beinen herumläuft, sondern geordnet auf einer Seite der Straße.

Hundekommandos – Empfehlung Hunde erziehen mit diesen Kommandos

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Hundekommandos in verschiedenen Sprachen – übersichtliche Liste

Spanisch: Wer einen Hund aus Spanien hat, der muss die spanischen Hundekommandos kennen
damit er den Hund auch erziehen kann. Zu Beginn sollte man weiter in spanisch kommandieren weil ja das Tier
an diese Kommandos gewöhnt ist und diese kennt. Eine Umgewöhnung in eine andere Sprache kann nur schrittweise erfolgen.

Englisch: Wer einen Hund aus dem englisch sprachigen Raum hat, der muss die englischen Hundekommandos kennen
damit er den Hund auch erziehen kann. Zu Beginn sollte man weiter in englisch kommandieren weil ja das Tier
an diese Kommandos gewöhnt ist und diese kennt. Eine Umgewöhnung in eine andere Sprache kann nur schrittweise erfolgen.

Italienisch: Wer einen Hund aus Italien hat, der muss die italienischen Hundekommandos beherrschen
damit er den Hund auch wirklich erziehen kann. Zu Beginn sollte man weiter in italienisch kommandieren weil ja das Tier
an diese Kommandos gewöhnt ist und diese kennt. Eine Umgewöhnung in eine andere Sprache kann nur schrittweise erfolgen.

Französisch: Wer einen Hund aus Frankreich hat, der muss die wichtigsten Hundekommandos in französisch kennen
damit er den Hund auch kommandieren kann. Zu Beginn sollte man weiter in französisch Kommandos rufen, weil ja das Tier
an diese gewöhnt ist und diese kennt. Eine Umgewöhnung in eine andere Sprache kann nur schrittweise erfolgen.

Kommando-Sprache Englisch Spanisch Italienisch Französisch
Sitz sit sientate sede assis
Platz down tiendente posto l’espace
Bleib wait/stay busca permanente séjour
Aus stop alto fermasi arrêt
Hier here aqui qui ici
Bei Fuß letsgo vamos in piedi à pied

Wer die wichtigsten Hundekommandos der Heimatsprache des Hundes beherrscht, wird auch dieses Tier zu einem guten Begleiter erziehen können. Die richtigen und wichtigen Erziehungsmethoden spielen dabei ein noch größere Rolle um die Kommandos für den Hund auch effektiv und korrekt zu benutzen. Nur dann macht es Sinn und nur damit kann man einen Hund richtig erziehen. Das ist eine günstige online Hundeschule die ihnen dabei sofort hilft und alles Wichtige beibringt.

Wie kann ich dem Hund die Kommandos beibringen?

Um einem Hund Kommandos beizubringen, solltest du so früh wie möglich mit dem Training deines Hundes beginnen. Eine hervorragende Alternative zur regulären Welpen- oder Hundeschule bietet eine online Hundeschule.

Hier werden dir mittels individueller Video-Einheiten sinnvolle Tricks und Hundekommandos im Umgang mit deinem Hund beigebracht. Du hast so ebenfalls die Möglichkeit, die Videos erneut anzusehen und deine Hundeerziehung Schritt für Schritt zu verbessern.

Dadurch ist es dir ebenfalls möglich, falls dein Hund nicht so gut mit anderen Hunden umgehen kann, trotzdem dafür zu sorgen, dass dein Hund glücklich werden kann, da er lernt, sein Rudel zu akzeptieren.

Abschließende Worte

  • Ein glücklicher Hund macht auch seine Familie glücklich. Und der erste Schritt zu einem glücklichen Hund ist ein intensives Training in einer Hunde- oder Welpenschule. Also zöger nicht lange und informiere dich noch heute über die Möglichkeiten einer online Hundeschule !
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